Ludwig Ott
Heimertingen
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Man findet großartige Gedanken zum Thema „Environmental Art“: Z. B. Bewusstheit über die Natur als die schützenswerte Umwelt des Menschen, dynamische Prozesse, Unwetter, Verwüstungen, die unsere Umwelt verändern und doch wieder ein neues Gleichgewicht, nutzbar für den Menschen, herstellen. Der Klimawandel, der unser Verhalten herausfordert, neue Wege zu suchen.
Die Gruppe Ursprung ist noch „im Wachsen“. Ästhetische Momente stehen im Anfang unserer Tätigkeit im Vordergrund. Aber auch hier wirken die „großartigen Gedanken“ bereits hinein. Der gefundene Ort wird über unsere Empfindungen gefunden, der/die GestalterIn soll mit den gefundenen Anreizen korrespondieren, keine ortsfremden – außer den notwendigen Hilfsmitteln, z. B. Schnüren – auskommen. Es gilt, das Wesentliche, die Essenz, sichtbar, wahrnehmbar, werden zu lassen – kein Dekorationsobjekt gestalten! Fühlen, Denken und Handeln – die elementaren Grundfähigkeiten des Menschen, sollen eine Einheit werden. Für mich ist Environmental Art ein Weg bewusst zu gestalten und sich unbewusst selbst zu erziehen.